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Terminator 2 – Tag der Abrechnung (USA, 1991)

verfasst am 13.Dezember 2009 von Markus Haage

„Die unbekannte Zukunft rollt auf uns zu und zum ersten Mal sehe ich ihr mit einem Gefühl der Hoffnung entgegen. Denn wenn eine Maschine, ein Terminator, den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch.“

Arnold Schwarzenegger als Terminator T-800.
(© Studiocanal GmbH)

Mit „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ schuf James Cameron 1991 nicht einfach nur einen interessanten und so anders konzipierten Actionfilm, sondern einen der Meilensteine der Filmgeschichte, der noch heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Erstmalig wurde für einen Film, letztlich der Fortsetzung des 84er Überraschungshits „The Terminator“, ein Budget von 100 Millionen Dollar freigegeben. Mit „Titanic“ sollte Cameron nur sieben Jahre später die 200-Millionen-Dollar-Marke, mit „Avatar“ wird er dieses Jahr die 300-Millionen-Dollar knacken. Was sich heute aber recht unspektakulär liest, immerhin kostete bereits „Terminator – Die Erlösung“, die dritte Fortsetzung des Franchises, 200 Millionen Dollar, war 1991 allerdings eine durchaus gigantische Summe, die kein Studio zu stemmen vermochte. Da James Cameron mit seinem Jugendfreund William Wisher bereits recht früh ihre Vision von der Fortsetzung ausarbeiteten, war klar, dass man zumindest bei der Darstellung des Antagonisten keine Abstriche machen konnte. Selbst wenn man einige effektreiche Szenen streichen würde, würde dies das Budget nicht zwingend drücken – und die Qualität des Films definitiv nicht heben. Also ließ Arnold seine Kontakte (und vielleicht auch Muskeln) spielen und brachte Erfolgsproduzent Mario Kassar zur Produktion, mit dem Arnold bereits bei „Die totale Erinnerung“ zusammenarbeitete. Dieser erklärte sich bereit das Budget zu stemmen – allerdings nur in Co-Produktion mit einem zweiten Finanzier. Diesen fand man in Canal+, einem französischen Produktionsstudio. Die Entscheidung in Camerons Cyborg-Fortsetzung zu investieren wird Kassar mit Sicherheit niemals bereut haben, denn nach der Veröffentlichung brach „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ nicht nur unzählige Kassenrekorde, sondern überzeugte auch weltweit die Kritiker. Höchste Auszeichnung: vier Oscars für das SFX-Team, welches kongenial altbewährte Tricktechnik (Animatronics, Rückprojektion, etc.) mit absolut zukunftsweisenden CGI vermischte, das selbst nach fast 20 Jahren noch vollends überzeugen kann.

Ein Endoskelett des T-800s. Skynets Soldat der Zukunft.
(© Studiocanal GmbH)

Für Cameron war die Terminator-Saga mit dem zweiten Teil abgeschlossen – auch wenn es diesbezüglich unterschiedliche Aussagen gibt. Nur Arnold kehrte 2003 in der Fortsetzung „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ als T-850 auf die Leinwand zurück. 2009 lieh er immerhin sein Gesicht für McGs „Terminator – Die Erlösung“. Ebenfalls eine kurzlebige TV-Serie namens „The Sarah Connor Chronicles“ folgte, sowie zahlreiche Spin-Offs in Form von Comics und Computerspielen. Alle diese Ableger konnten allerdings nicht an den finanziellen, sowie kritischen Erfolg der Vorgänger anknüpfen.

Sarah Connor: „Am 29.August 1997 endeten drei Milliarden Leben. Die Überlebenden des nuklearen Feuers nannten den Krieg den Tag des jüngsten Gerichts. Sie überlebten nur um sich einen neuen Alptraum gegenüberzusehen – den Krieg gegen die Maschinen. Der Computer, der die Maschinen kontrollierte, hatte zwei Terminator durch die Zeit zurückgeschickt. Ihre Mission: den Anführer der menschlichen Résistance zu vernichten – John Connor, meinen Sohn. Der erste Terminator war darauf programmiert wurden mich anzugreifen. Damals im Jahre 1984 bevor John geboren wurde. Er hatte versagt. Der zweite Terminator sollte John selbst angreifen, solange er noch ein Kind war. Wie zuvor gelang es der Résistance einen einsamen Krieger zu schicken, einen Beschützer für John. Die Frage war nur, welcher von beiden John zuerst erreichen würde.“

Kybernetische Killermaschinen haben die Macht auf Erden an sich gerissen – fast. Genau genommen steht SkyNet, ihre elektronische Omnipotenz, kurz vor seiner Zerstörung, aber wenn sie es schaffen einen der Ihren in die Zeit zurückzuschicken, um John Connor, den Anführer der menschlichen Résistance, zu vernichten, dann können sie sich ihres Sieges sicher sein. Kühl kalkuliert – und mutig. Denn einmal ging es bereits nach hinten los und hat am Ende dafür gesorgt, dass John Connor überhaupt erst geboren wurde, aber nun soll alles besser werden. Denn mit dem T-1000, einer mimetischen Polylegierung (sprich: flüssiges, intelligentes Metall), haben die Maschinen in einem Akt der Verzweifelung ihr gefährlichstes Modell in die Vergangenheit gesandt. Während die Résistance den alten Kampfkoloss Arnold schickt.

Robert Patrick als T-1000.
(© Studiocanal GmbH)

Beide prallen bereits nach wenigen Momenten aufeinander. Ergebnis: Arnold greift sich John, der T-1000 nach. Story seines Lebens. Während John und der T-800 agieren, kann der T-1000 nur hinterherspurten. Problem: früher oder später wird er John aufspüren, denn seine einzige Mission ist es ihn zu töten. Koste es was es wolle. Und auch wenn es die einzige Mission des T-800s ist, John zu schützen, so ist er zwangsläufig unterlegen. Doch Sarah will dies nicht akzeptieren. Schwer bewaffnet fährt sie zu Miles Dyson, Chef-Entwickler einer hochintelligenten CPU, die später zu SkyNet mutieren wird. Mit den Mord an Dyson will sie die Zukunft verhindern und ihr und Johns Schicksal selber in die Hand nehmen.

Linda Hamilton spielt erneut Sarah Connor.
(© Studiocanal GmbH)

Das „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ ein Meilenstein der Filmgeschichte darstellt, wurde eingangs bereits erwähnt, aber nicht nur weil sich die Superlative hier die Klinke in die Hand geben – vom Rekord-Budget bis zum Rekord-Einspielergebnis (nach damaligen Verhältnissen) -, sondern auch weil der Film wie kein anderer (fast) alle klassischen Tricktechniken der Vergangenheit beinhaltete und diese perfekt mit einer absolut zukunftsweisenden SFX-Technologie verband: CGI (Ironie der Geschichte: diese wegweisende Technologie sollte später fast alle vorhandenen klassischen SFX ablösen oder in ihrem Gebrauch stark reduzieren). Animatronics, Motion Capturing, CGI, Blue Screen, Modellbauten, selbst die gute alte Rückprojektion fand Einzug in Camerons 100-Millionen-Kracher…

(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
Ein praktischer Effekt für den Film.
(© Stan Winston School)

Verantwortlich für das perfekte Zusammenspiel von alter und zukunftsweisender Special-Effects-Kunst war natürlich nicht nur Cameron selber, der dafür bekannt ist, selbst an den Effekten mitzuarbeiten, sondern SFX-Altmeister Stan Winston, der nicht nur das Modell des Terminator-Endoskeletts entwickelte, sondern bereits im ersten Teil mittels Animatronics und Stop-Motion zum Leben erweckte. Für seine Arbeit an „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ erhielt er 1992 zurecht zwei Oscars – einen für die physikalischen und einen für die digitalen Effekte. Letzteren durfte er sich mit ILM und der CGI-Legende Dennis Muren teilen, der bereits maßgeblich an der Entwicklung des Motion-Control-Systems für „Krieg der Sterne“ arbeitete. Nebenbei räumte er sechs Oscars in seinem Leben ab und ist der einzige SFX-Meister mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Wie hervorragend das Zusammenspiel zwischen alten und neuen Tricks funktionierte, erkennt man oft erst, wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft und sieht, welche Effekteinstellung als CGI-Bild aus dem Computer stammt und welche in handwerklicher Arbeit entstand. Des T-1000s zerschossener Schädel und Todds Ableben sind Animatronics, kein CGI.

Das schönste Beispiel für das gelungene Zusammenspiel alter und neuer Techniken ist Lewis’ Todesszene – zum einem da der Darsteller ein Zwilling ist und nicht wie so oft vermutet aufwendig in die Szene hineinkopiert, wenn der T-1000 seine Gestalt annimmt. Zum anderen, weil, aus heutiger Sicht, einfach zu realisierende Szenen 1991 weitaus umständlicher waren. Wenn der T-1000 seine Fingerspitze in Lewis’ Schädel rammt, dann ist diese nicht CGI-animiert, sondern real. Bedeutet: Man fertigte extra vom Darsteller Don Stanton einen sehr aufwendigen Animatronic an, der ihn in dieser Szene zuckend ersetzen sollte. Heutzutage wäre es kein Problem eine metallische Fingerspitze zu animieren, die sich in Lewis’ Schädel bohrt. 1991 zwar auch nicht, aber Cameron entschied den Old-School-Weg zu gehen, da selbst dieser immens aufwendige Prozess damals im Vergleich zu einer CGI-Animation mit weniger Kosten- und Zeitaufwand verbunden gewesen wäre. Und die Zeit und Kosten wollte er zu 100% auf die komplette Animation des T-1000s in den Kernszenen investieren.

(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)
(© Studiocanal GmbH)

Die schwierigste Arbeit sollte allerdings die Realisierung des nuklearen Holocausts darstellen, der in einer alptraumhaften Szene nachgestellt wurde. Hierbei mussten nicht nur aufwendige Modellbauten angefertigt werden, sondern auch realistische Modelle von verbrennenden Menschen, darunter unzählige Kinder. Für das gesamte SFX-Team war dies (auch nach fast 20 Jahren) die nervenaufreibenste und psychisch schwierigste Arbeit, die nach Aussage von Stan Winston, ihn nie wirklich losgelassen hat. Fortan weigerte er sich auch nur ansatzweise ähnliche Szenen für spätere Filme zu realisieren.

Der nukleare Holocaust. Für Winston eine (verständlicherweise) grausame Arbeit.
(© Stan Winston School)

Camerons Vision konnte allerdings nicht in allen inhaltlichen Belangen umgesetzt werden. Ursprünglich war „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ zwar ähnlich strukturiert und verfolgte den gleichen Handlungsablauf wie der spätere Film, enthielt allerdings unzählige zusätzliche oder anders konzipierte Szenen. Der nukleare Feuersturm sollte eigentlich Mittelstreckenraketen direkt aus dem Boden des Spielplatzes beinhalten, so dass die Kinder und Mütter im Feuerstrahl der startenden Raketen qualvoll verbrannten. Enrique Secada, Sarahs ehemaliger militanter Weggefährte, hatte ebenfalls noch eine Begegnung mit dem T-1000 bei der er versuchte diesen mit einer Handgranate, die ihn selbst tötete, zu erledigen. Größte Veränderung stellt allerdings der eröffnende Zukunftskrieg dar, der lediglich für den Roman und einige Comics umgesetzt werden konnte. Für die Leinwand war dies zu kostenaufwendig und Cameron entschied sich, sich auf die eigentliche Handlung in der Gegenwart zu konzentrieren. In dieser Szene wird deutlich, dass die Schlacht, die wir sehen, die letzte Kriegshandlung ist und SkyNet vor der Vernichtung steht. Die Entsendung des T-1000s ist ein letzter, verzweifelter Akt sich gegen die Niederlage aufzubäumen. In dieser Szene trifft John auch auf Kyle Reese, den er persönlich zurückschickt.

(© Lightstorm Entertainment)
(© Lightstorm Entertainment)

Alle Informationen zur ursprünglichen Fassung von „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ findet ihr in einem exklusiven Schnittbericht auf Schnittberichte.com.

Informationen für die Fans zu Camerons ursprünglicher Vision finden sich nicht nur im Roman zum Film, sondern auch auf der genialen DVD (German Ultimate Edition, Kinowelt, 2001), die mittlerweile auch als Blu-ray erhältlich ist. Aber Vorsicht: Unter den zahlreichen Veröffentlichungen befindet sich auch ein sogenannter „Ultimate Cut“, der nicht von Cameron abgesegnet wurde. Hier hat man einfach zwei Deleted Scenes Camerons Special Edition hinzugefügt. Eine davon ein alternatives Ende in einem friedlichen Jahre 2029. Dieses Ende wird mittlerweile selbst von Cameron abgelehnt, da es den Film zu positiv verlässt und keinen Freiraum für Interpretationen offen lässt. Die einzigen beiden offiziellen Fassungen sind natürlich die Kinofassung und die Special Edition. Welche Fassung besser ist, liegt wirklich im Auge des Betrachters. Beide haben ihre Vorzüge. Selbst eingefleischte T2-Fans sind sich hier nicht einig.

Dem Zuschauer wurde 1991 natürlich nur die Kino-Fassung vorgesetzt, die allerdings – nimmt man das Einspielergebnis als Indikator – als äußerst erfolgreich bezeichnet werden kann. Weltweit brach der Film Kassenrekorde. Insgesamt konnte er 520 Millionen Dollar umsetzen, was inflationsbereinigt im Jahre 2009 immerhin 782.343.675 Dollar.

Das Cover eines der Videospiel-Adaptionen zum Film.
(© Acclaim Games)

Im Jahre 2000 erschien für Fans des Film ein absolutes Muss – „Terminator 2: Judgment Day: The Book of the Film“. Dies beinhaltet nicht nur das komplette Drehbuch, sondern auch unzählige Storyboards und Skizzen zu nicht realisierten Szenen. Generell kann man sich mittlerweile mit Terminator-Merchandise zuschmeißen, bereits 1988 erschien die erste Comicserie – die sich allerdings extrem viele Freiheiten nahm und nicht zum Kanon zählt (unter anderem setzte SkyNet dort Tier-Terminators ein). Die Geschichte rund um „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ wurde unzählige Male weitergeführt, in Roman-, Comic- oder auch Videospielform. Als Terminator-Fan hat man es wirklich nicht einfach einer offiziellen Storyline zu folgen, sofern man jedenfalls für alle Storys nach Cameron offen ist. [Nachtrag Juli 2018: Mittlerweile existieren weitere Fortsetzungen als auch eine Real-TV-Serie. Derzeit entsteht ein sechster Kinofilm mit Linda Hamilton in der Hauptrolle, der alle Ereignissen nach dem zweiten Teil ignoriert.]

Camerons fertiges Werk ist ohne jeden Zweifel der wohl wichtigste Sci-Fi-Actioner der 90er, der das große Hollywood-Kino in eine neue Ära einleitete. Angekündigt wurde dies bereits mit Camerons früherem Werk „The Abyss“, doch zum ersten Mal konnte ein menschenänhliches Wesen überzeugend auf die Leinwand projiziert werden (wir wollen mal gnädig zugeben, dass die metallische CGI-Menschenform natürlich keine exakte humane Kopie ist). Natürlich muss erwähnt werden, dass ILM bereits in „Young Sherlock Holmes“ einen kompletten CGI-Charakter auf die Leinwand zauberte – allerdings war dies nur für wenige Sekunde und diente als fantasy-reiche Bedrohung. In „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ war der T-1000 hingegen ein tragender Teil der Handlung.

Diese Revolution wurde kontinuierlich weitergeführt, ob in Spielbergs „Jurassic Park“, Zemeckis’ „Der Tod steht ihr gut“, Verhoevens „Starship Troopers“, Gebrüder Wachowskis „Die Matrix“ oder sogar Sommers’ „Die Mumie“, alles wegweisende SFX-Werke und all diese Filme wären ohne die revolutionäre Vorarbeit an „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ nicht möglich gewesen, zumindest nicht in der Qualität. Aber was manche dieser Filme verstanden und andere leider nicht, war die Einsatzkraft eines CGI-Effektes. Cameron wusste ganz genau, wann und wie er einen Effekt zu nutzen hatte – und ob es der Geschichte dienlich ist. Ein guter Actionfilm kann nur dann überzeugen, wenn die Action ein Teil der Handlung ist und nicht zum einfachen Mittel zum Zweck verkommt. Gleiches gilt auch für die Effekte, insbesondere wenn es so wegweisende und revolutionäre sind, wie in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, die zweifelsohne hervorstechen. Cameron setzt den T-1000, genauso wie seine Actionszenen nur dann ein, wenn es Sinn ergibt und verwebt sie somit zu einem integralen Element der Handlung. Sie verkommt nicht zu einem Schaueffekt, sondern hat einen Sinn. Dies ist wohl erzählerisch einer der größten Errungenschaften des Films. „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ war nicht einfach nur als ein Action-Blockbuster genießbar – mit einer Tüte Popcorn und Hirn auf Durchzug, sondern ein Film mit einer Botschaft, einer Geschichte und lebendigen Charakteren, die sich innerhalb dieser Geschichte weiterentwickeln. Weder Sarah noch John Connor, selbst nicht der T-800, sind am Ende des Films, am Ende ihrer Reise, dieselben Charaktere wie zu Anfang. Alle haben sich durch die Ereignisse grundlegend geändert.

Sarah Connor (Linda Hamilton) und John Connor (Edward Furlong).
(© Studiocanal GmbH)

Das „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ mittlerweile als eine der besten Fortsetzungen und (zumindest) im englischsprachigen Raum schon als Filmklassiker gilt (selbst Drehbuch-Guru Syd Field lehrt anhand des Drehbuchs mittlerweile das Scriptwriting), dürfte niemanden mehr überraschen. Den Test der Zeit hat der Film längst überstanden, selbst nach fast 20 Jahren wirkt er weder alt noch überholt. Natürlich haben sich seitdem Filmtechniken und auch die Sehgewohnheiten des Zuschauers grundlegend verändert, verstecken braucht sich Camerons Cyborg-Drama aber vor keiner Produktion. Oder kennt ihr einen ähnlichen Film, der letzten 20 Jahre, der auch nur annähernd die Qualitäten von „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ in sich vereint? Wenn ihr noch überlegt, habt ihr die Antwort bereits erhalten…

Markus Haage

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Mein Name ist Markus Haage, Chefredakteur und Herausgeber vom Neon Zombie-Magazin. Es gibt nicht sonderlich viel spektakuläres über mich zu erzählen. Ich führe ein sehr langweiliges Leben. Aber falls es doch jemanden interessiert, freue ich mich immer über einen Besuch meiner Website www.markus-haage.de! Danke im Voraus!