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Die vielen digitalen Gesichter des Terminators

verfasst am 3.Juni 2017 von Markus Haage

Torsten Dewi hat auf seinen Wortvogel-Blog einen interessanten, kurzen Überblick über die digitale Manipulation von Alterserstufen in Filmen gegeben (hier: https://goo.gl/Oehwqd).

Es ist zwar noch nicht vollends Normalität, dass man Schauspieler entweder sich selber in unterschiedlichen (digitalen) Altersstufen spielen oder gar tote Schauspieler wieder auferstehen lässt (so wie Peter Cushing in „Rogue One“), wird es vielleicht bald aber sein. Die Technik schreitet enorm rasant voran und wirft damit vielleicht auch ein paar moralische Fragen auf.

Im Bild ein Vergleich zwischen dem digitalen Arnold in „Terminator – Die Erlösung“ (2009) und „Terminator: Genisys“ (2015). In beiden Fällen sollte die gleiche Filmfigur (der T-800 aus dem Jahre 1984/2029) nachgeahmt werden. Hinweis: Helligkeit und Kontrast wurden verändert.

Markus Haage

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Mein Name ist Markus Haage, Chefredakteur und Herausgeber vom Neon Zombie-Magazin. Es gibt nicht sonderlich viel spektakuläres über mich zu erzählen. Ich führe ein sehr langweiliges Leben. Aber falls es doch jemanden interessiert, freue ich mich immer über einen Besuch meiner Website www.markus-haage.de! Danke im Voraus!