Torsten Dewi hat auf seinen Wortvogel-Blog einen interessanten, kurzen Überblick über die digitale Manipulation von Alterserstufen in Filmen gegeben (hier: https://goo.gl/Oehwqd).
Es ist zwar noch nicht vollends Normalität, dass man Schauspieler entweder sich selber in unterschiedlichen (digitalen) Altersstufen spielen oder gar tote Schauspieler wieder auferstehen lässt (so wie Peter Cushing in „Rogue One“), wird es vielleicht bald aber sein. Die Technik schreitet enorm rasant voran und wirft damit vielleicht auch ein paar moralische Fragen auf.
Im Bild ein Vergleich zwischen dem digitalen Arnold in „Terminator – Die Erlösung“ (2009) und „Terminator: Genisys“ (2015). In beiden Fällen sollte die gleiche Filmfigur (der T-800 aus dem Jahre 1984/2029) nachgeahmt werden. Hinweis: Helligkeit und Kontrast wurden verändert.
‐ Markus Haage