Und deswegen ist Arnold Nummero Uno.
Hintergrund: in den USA hat gestern der Oberste Gerichtshof die sogenannte „Homo-Ehe“ in allen Bundesstaaten anerkannt, was de jure einer landesweiten Einführung gleichkommt (man kann nun in einem Bundesstaat heiraten und der eigene Bundesstaat muss dies als vollwertige Ehe anerkennen, selbst wenn die Heirat dort nicht möglich ist). Viele Organisationen und Einrichtungen sowie Stars und User haben daraufhin ihre Profilbilder in den Regenbogen-Farben der Homosexuellen-Bewegung eingefärbt. So auch Arnold, der zwar Republikaner ist, sich aber schon als Governour von Kalifornien für die Gleichstellung eingesetzt hat. Als Arnold dies tat, kamen selbstredend die ersten Unkenrufe aus dem Netz, die er höchstpersönlich kommentierte.
‐ Markus Haage