Promo-Pic zu „Universal Soldier“ (1992). Ich erinnere mich noch, wie ein riesiges Plakat in der Videothek den Film bewarb. Ich konnte meine Mutter dazu überreden „Universal Soldier“ auszuleihen (ich war noch Grundschüler). Die gute Frau hatte mir schon „RoboCop“ zum Nikolaustag geschenkt, als ich noch in der zweiten Klasse war, von daher musste ich hier keine große Überzeugungsarbeit leisten. „Universal Soldier“ hat mich total geflasht. Er kam zu einem Zeitpunkt heraus, als viele Gewaltspitzen selbst aus großen Produktionen entfernt wurden. Hier war das nicht der Fall. Wie der Film (damals) ungeschnitten durch die FSK kommen konnte, bleibt mir bis heute ein Rätsel.
‐ Markus Haage
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