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Bright – Von den Kritikern zerrissen

verfasst am 21.Dezember 2017 von Markus Haage

David Ayers „Bright“ stellt Netflix‘ erste große Big-Budget-Filmproduktion dar. Angeblich (!) hat der Streaming-Service bereits eine Fortsetzung in Auftrag gegeben, obwohl die Kritiker den Film komplett zerreißen. Ayers hat auf eine Kritik sogar via Twitter geantwortet (siehe Bild).

Ich bin eigentlich sehr gespannt. Ich mag Ayers Werke (besonders „Fury“) und die Story zu „Bright“ erinnert stark an einen Mash-Up aus „Shadowrun“ und „Spacecop L.A.“, aber zumindest die Kritiken verheißen nichts Gutes. Auf die muss man nicht hören (siehe „Die letzten Jedi“, wo die Kritiker- und Zuschauer-Meinungen komplett auseinander gehen), aber sie geben natürlich einen gewissen Einblick. „Bright“ geht die kommenden Tage auf Netflix online.

Hier mal die härtesten Auszüge…

„There’s boring, there’s bad, and then there’s Bright, a movie so profoundly awful that Republicans will probably try to pass it into law over Christmas break“
— IndieWire

„Astoundingly bad in virtually every way … […]The result is another genre disaster that’s only impressive in how arrogantly the filmmakers presume audiences will want it to be expanded into a franchise … “
— The Wrap

„Bright is as close to pointless as a sci-fi action-adventure fantasy parable about racism with an expensive cast and ersatz runic undertones can get.“
— Film Journal International

„It’s the opposite of must-see. It’s a collection of admittedly impressive action sequences (like, $90 million impressive) trying to be so much more. Barring a certain Centaur Cop spin-off, Bright mostly deserves to be dimmed.“
— Collider

„Congratulations, Netflix! You can make a visually grotesque, dreadfully dull and hopelessly convoluted would-be franchise action movie just as well as the stereotypical Hollywood machine!“
— Forbes

„This is what it looks like when good ideas go bad. A sequel, naturally, has already been greenlit. Go orc yourself, Hollywood.“
— Rolling Stone

Markus Haage

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Mein Name ist Markus Haage, Chefredakteur und Herausgeber vom Neon Zombie-Magazin. Es gibt nicht sonderlich viel spektakuläres über mich zu erzählen. Ich führe ein sehr langweiliges Leben. Aber falls es doch jemanden interessiert, freue ich mich immer über einen Besuch meiner Website www.markus-haage.de! Danke im Voraus!